KLR springt schlecht an, läuft aber gut.
Verfasst: 14.04.2010, 21:23
Hallo Leute,
mir ist gerade eben einer ab gegangen.
Hab ja heute die neuen Shims eingebaut. Konnte ja am Montag nur grob die neue Stärke schätzen. Die dinger besorgt, heute eingebaut, mist immer noch zu wenig spiel, nochmal zu freundlichen, dünnere besorgt (was halt zu kriegen war), heim nochmal eingebaut, paar mal gekickt damit überall wieder Öl hinkommt, Zündung an 5 x gekickt war se an. par Sekunden laufen lassen, dann nochmal angekickt war se beim ersten mal da. Im nachhinein muß ich sagen: Mit einem Ventilspiel von je Minus 10 konnte das mit dem anspringen nicht wirklich gut funktionieren, da die Ventile ja ständig leicht geöffnet waren.
Mein Schnurzel hat sich so gefreut, daß sie gar nicht mehr ausgehen wollte. Noch nicht mal über den Tod-Schalter. Der Fehler war aber schnell gefunden: Der Strecker am Lampengeweih hatte sich gelöst.
Der freundliche hat sich auch mal meiner Batterie angenommen. Mit einem Elektro-Schock hat er diese wieder zum Leben erweckt. "Wenn du da mal richtig Feuer drauf gibst, ist es möglich, daß sich die Sulfat-Schicht löst und die Batterie wieder die volle Power zieht" gesagt getan es hat funktioniert. Das ganze hat noch keine 10 Minuten gedauert. Nun erkennt mein Ladegerät auch wieder, daß da 12 und keine 6 Volt reinmüssen und verrichtet gerade seine Arbeit.
Zwischendurch eine ausgiebige Probefahrt und siehe da, jetzt weis ich was Kompression ist und spüre auch die vollen 48 PS wieder.
Hätte nie gedacht, daß einige hundertstel Millimeter solche Auswirkungen haben können.
Und über die anderen Verdächtigen (Vergaser, Gummistutzen zw. Vergaser und Luftfilter, Zündfunke, Zündspule, Pfeile an den Nockenwellen die jeweils einen halben Zahn in die Luft zeigen, Steuerkette) brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen.
:jump:
I c h b i n s o o o o g l ü c k l i c h
:jump:
Gruß boarder73f2
mir ist gerade eben einer ab gegangen.
Hab ja heute die neuen Shims eingebaut. Konnte ja am Montag nur grob die neue Stärke schätzen. Die dinger besorgt, heute eingebaut, mist immer noch zu wenig spiel, nochmal zu freundlichen, dünnere besorgt (was halt zu kriegen war), heim nochmal eingebaut, paar mal gekickt damit überall wieder Öl hinkommt, Zündung an 5 x gekickt war se an. par Sekunden laufen lassen, dann nochmal angekickt war se beim ersten mal da. Im nachhinein muß ich sagen: Mit einem Ventilspiel von je Minus 10 konnte das mit dem anspringen nicht wirklich gut funktionieren, da die Ventile ja ständig leicht geöffnet waren.
Mein Schnurzel hat sich so gefreut, daß sie gar nicht mehr ausgehen wollte. Noch nicht mal über den Tod-Schalter. Der Fehler war aber schnell gefunden: Der Strecker am Lampengeweih hatte sich gelöst.
Der freundliche hat sich auch mal meiner Batterie angenommen. Mit einem Elektro-Schock hat er diese wieder zum Leben erweckt. "Wenn du da mal richtig Feuer drauf gibst, ist es möglich, daß sich die Sulfat-Schicht löst und die Batterie wieder die volle Power zieht" gesagt getan es hat funktioniert. Das ganze hat noch keine 10 Minuten gedauert. Nun erkennt mein Ladegerät auch wieder, daß da 12 und keine 6 Volt reinmüssen und verrichtet gerade seine Arbeit.
Zwischendurch eine ausgiebige Probefahrt und siehe da, jetzt weis ich was Kompression ist und spüre auch die vollen 48 PS wieder.
Hätte nie gedacht, daß einige hundertstel Millimeter solche Auswirkungen haben können.
Und über die anderen Verdächtigen (Vergaser, Gummistutzen zw. Vergaser und Luftfilter, Zündfunke, Zündspule, Pfeile an den Nockenwellen die jeweils einen halben Zahn in die Luft zeigen, Steuerkette) brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen.
Gruß boarder73f2