wie springt eure klr nach ein paar tagen standzeit an?

alles rund um den 650er Motor
franneck66
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Beitrag von franneck66 »

Hallo Leute, danke für die Antworten - insbesondere für die Explosionszeichnung. Werde das am wochenende zerlegen und berichten. bis dahin, grüsse franneck
BurKie
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Beitrag von BurKie »

moin zusammen

gestern hab ich >> meine <<klr>> durchfluss << gedreht , warten bis im sprittfilter kein fliessen mehr erkennbar ist , choke ganz auf , ein druck aufs knöpfchen und sie läuft , wie immer .............



gruss
burkhard
Der , der gern im Dreck fährt , aber nicht mehr darf ! ! !
Aus Wasser wird ein edler Tropfen ,
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Bulldogfahrer
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Beitrag von Bulldogfahrer »

Mir ist auch aufgefallen wenn man den Benzinhahn umstellt auf durchfluss läuft se viel besser an.
Heut hab ichs wieder probiert mit Benzinhahn normal auf ON. Aber da wollte sie nicht.
Dann Benzinhahn auf Durchflussstellung gedreht und nach 2 sek war sie an.
BurKie
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Beitrag von BurKie »

moin zusammen

da ist doch einiges von meinem text im datennirvana des www hängen geblieben ............

oder , hey kumpel in der bnd zentrale oder im pentagon
ich bin kein bombenleger , sondern mopedfahrer ..............

also nochmal :

gestern hab ich >> meine << klr nach dem 27.01 zum erstenmal wieder zum leben erweckt
procedre wie gehabt
spritthahn auf durchfluss , bis kein sprittfluss mehr im sprittfilter sichtbar ist , choke ganz auf , ein druck aufs knöpfchen und der eintopf lebt
kleine runde , ca. 10 km gefahren und wieder in die garage ........

bis mein junior endlich seine lizens zum entenjagen hat wird wohl noch einige zeit vergehn ................und ich wohl öfters ne kleine spassrunde am kanaldamm drehn

dafür ist die 1000er v-strom leider nicht zu gebrauchen


gruss
burkhard
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Daniel
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Beitrag von Daniel »

tach zusammen,

ich klinke mich mal ein.

habe folgendes problem mit meinem mopped.
bin heute zur arbeit gefahren, mopped ist ohne probleme bei minus 1 grad angesprungen, mopped abgestellt und acht stunden auf schicht.
feierabend gemacht, den eintopf angeschmiessen und 200 meter weit gekommen.
der drehzahlmesser drehte wie willt bis zum anschlag obwohl ich nur langsam rollte. mopped stotterte zwei, dreimal und ging aus.
springt jetzt auch nicht mehr an.

jemand ne idee ?

Anlasser dreht,spritfilter steht voll.

werde morgen mir mal die kerze und den stecker anschauen ob ein funke kommt.

der dzm macht mich allerdings stutzig.

bin für jeden tipp dankbar.
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Rattfield
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Beitrag von Rattfield »

oo
Zuletzt geändert von Rattfield am 18.02.2010, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Daniel
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Beitrag von Daniel »

Rattfield hat geschrieben:hört sich an wie ein masseproblem. kontrollier mal die verbindung zündspule-rahmen und die batterieanschlüsse.
jo stimmt, war ein masse problem.
der massekontakt an der zündspule war abgerutscht :(
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ecko

Beitrag von ecko »

Kann berichten das meine KLR gestern auch wieder geweckt wurde, leider erst so spät, da ich verletzungsbedingt außer gefecht gestzt war.

Sie hat für die neue Saison eine neue Batterie bekommen und einen kleinen Spritzer Starterspray schon war sie da.

Jetzt freu mich auf schöne Tage.

gruß
franneck66
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Beitrag von franneck66 »

Hallo zusammen, sorry hat ein wenig länger bei mir gedauert. Entsprechend der Explosionsskizze und den Hinweisen von Rattfield habe ich den Chokezug entfernt und die Teile gereinigt und leicht geschmiert. Wenn ich die Erklärung von Chef richtig verstanden habe, ist es egal wie weit der Starterkolben herausgezogen wird - Hauptsache er wird rausgezogen. Ausser ein wenig Dreck war bei mir nichts ungewöhnliches festzustellen - Zug, Starterkolben, Gummitülle und Feder ok.
Wenn der Zug ohne Verstellung (Vorspannung) am Lenkergriff eingehänkt wird, habe ich allerdings sehr viel Leerweg. Ich habe dann mit verschiedenen Zugvorspannungen versucht den kalten Motor zu starten - ohne Erfolg. Offensichtlich ist es bei meinem Vergaser so, dass die Stellung des Starterkölbchens nicht egal ist. (Hallo Chef, ich hoffe du verstehtst dass jetzt nicht falsch wenn du das liest - ich als KLR Greenhorn will hier nicht klugscheißen).
Also hab ich das nochmal auseinandergenommen und versucht das Ganze zu verstehen. Mein Motor startet nur wenn die Vorspannung in etwa in der MItte meiner Verstellschraube liegt. Fährt der Kolben etwas weiter oder aber wenig weit raus, will Sie nicht anspringen. In der Bohrung des Vergasers in welcher der Starterkolben läuft, ist bei mir auf der gesamten Tiefe eine ca. 3mm breite Ausfräsung in etwa oben hinten. Ist es denkbar, dass hier Nebenluft angesaugt wird, wenn der Kolben in einer bestimmten Position steht und die dünne Spitze des Starterkolbens die kleine Bohrung nicht mehr ganz abdichtet? Ich kann mir auch nicht erklären warum mein Motor sich vor ein paar Wochen starten ließ (wie ich berichtet habe) als ich nach zurückschieben der Gummitülle mit einem kleinen Elektronikschraubendreher von außen gegen den Starterkolben gedrückt habe. Es wäre ja wohl der absolute Zufall , sollte ich so den Kolben in die exakt benötigte Position gebracht hätte.
Bei meinen Autobianchis A 112 Abrth (die Älteren werden das Ding noch kennen), hatte ich mit verschiedenen Weber DMTR Doppelvergaser (32, 34 er OFFEN) auch Probleme mit der Kaltstarteinrichtung gehabt. Chokezug ganz ziehen und danach wieder ein Stück rein, bei entsprechender Montage ohne Leerweg hat dann geholfen. Auch wenn die Vergaser anders aufgebaut sind bleibt doch festzuhalten, dass in beiden Fällen nur bei einer bestimmten Stellung die Kaltstart vorrichtung funktioniert.
Vielleicht bin ich ja auch der einzige bei dem das so ist? Ansonsten berichten auch andere über Startschwierigkeiten und viellecht probieren die Betroffenen mal unterschiedliche Zugvorspannungen und somit Starterkolbenpositionen aus.
In der Hoffnung niemanden auf die Füße getreten zu haben, zudem lasse ich mich gern belehren - vielleicht sind meine Gedanken auch völliger Quatsch. In der Erwartung Eurer Antworten verbleibe ich mit Schraubergrüßen, franneck
KLaR
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Beitrag von KLaR »

Hallo zusammen,
habe gestern meine KLR (nach 5 monatiger Pause in der Tiefgarage) zum Leben erweckt.
Ging mach ein paar Zündungen (natürlich mit Choke) an.
Hatte schon Angst, das dies nicht klappen könnte, da ich während des Winterschlafes einen Marving (vieeel zu leise) und einen K&N Luftfilter (mit "modifizierten" offenen Kastendeckel) verbaut habe.

Heute morgen der erste Ausritt. Naja, der Marving könnte etwas lauter sein und nur ein besser Luftfilter und anderer Auspuff bringt wirklich keinen Leistungszuwachs. Hoffe, das der noch zu verbauende Mikuni Vergaser meine Pferdchen zum Schnauben bringt.
"EINTOPF ?" - Na KLaR !!!
KLR 650 C, Bj 2000, 25.000 km: K&N, Mikuni TM40-6, Marving Amacal, Wilbers, HHL, Miniblinker, Eagle-Doo m. Torsionsfeder
(& HD FLHX Street Glide 105 Anniv., Bj. 2008, 82 PS, 1584 ccm -- auch nicht schlecht)
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