Noch einer aus dem Pott
Verfasst: 18.09.2015, 19:09
Nachdem ich jetzt meine Klr schon seit einem Jahr besitze und seit etwa der gleichen Zeit hier heimlich mitlese, wollte ich mich und meine Klr auch mal offiziell vorstellen. So wie ich das gesehen habe, bin ich hier im Ruhrpott in bester Gesellschaft.
Erstmal zur Klr: Baujahr 96, mit erst knappen 20.000 Km. Dieses Jahr wurden die 10 Jahre alten Reifen gegen, nach Empfehlung des Forums, neue Anakee 3 ausgetauscht. Leider habe ich noch nicht den Doohickey-Umbau hinter mich gebracht, wird aber höchste Zeit. Die Schwinge habe ich auf Grund von einigen Roststellen schwarz lackiert und der Rahmen wird auch noch folgen. Verschleißteile gewechselt und dem Auspuff und Krümmer neuen Hitzelack gegönnt.
Dann noch zu mir: Bin 19 Jahre alt und Student. Die Klr ist mein erstes richtiges Motorrad und mein erstes Fortbewegungsmittel was auch jünger ist als ich (2 Monate
). Davor bin ich eine Honda Mbx 50 Baujahr 1984 und eine Sachs Zx 50 Baujahr 1996 gefahren.
Jetzt noch einmal zu meiner größten Sorge, den Doohickey. Ich verstehe einfach nicht, warum Kawasaki diese Problematik nicht in den Griff bekommt. Wie kann es denn sein, dass er bei der 650 A/Tengai der Doohickey zu spröde ist und dann bei der 650 C plötzlich zu weich (oder andersrum). Und selbst bei den neuen Modellen in Amerika, sollen es auch immer noch Probleme geben.
Deshalb frage ich mich, ob ich ohne Sorgen auch einfach eins von den Neugefertigten aus Deutschland kaufen kann. Weil wenn es echt so einfach ist ein ordentliches Doohickey zu fertigen, das auch lange hält ( einfach eine ordentliche Stahlsorte wählen und mit der CNC Fräse bearbeiteten, ohne anschließende Wärmebehandlung ….) , warum schafft es ein Unternehmen wie Kawasaki nicht, in der 3 Version des Doohickeys, ein ordentliches Teil herzustellen?
Hier noch ein Foto von meiner( hoffe das funktioniert so):![Bild](http://imagizer.imageshack.us/v2/xq90/661/Ki2p8C.jpg)
Erstmal zur Klr: Baujahr 96, mit erst knappen 20.000 Km. Dieses Jahr wurden die 10 Jahre alten Reifen gegen, nach Empfehlung des Forums, neue Anakee 3 ausgetauscht. Leider habe ich noch nicht den Doohickey-Umbau hinter mich gebracht, wird aber höchste Zeit. Die Schwinge habe ich auf Grund von einigen Roststellen schwarz lackiert und der Rahmen wird auch noch folgen. Verschleißteile gewechselt und dem Auspuff und Krümmer neuen Hitzelack gegönnt.
Dann noch zu mir: Bin 19 Jahre alt und Student. Die Klr ist mein erstes richtiges Motorrad und mein erstes Fortbewegungsmittel was auch jünger ist als ich (2 Monate
![biggrin :D](./images/smilies/grin.gif)
Jetzt noch einmal zu meiner größten Sorge, den Doohickey. Ich verstehe einfach nicht, warum Kawasaki diese Problematik nicht in den Griff bekommt. Wie kann es denn sein, dass er bei der 650 A/Tengai der Doohickey zu spröde ist und dann bei der 650 C plötzlich zu weich (oder andersrum). Und selbst bei den neuen Modellen in Amerika, sollen es auch immer noch Probleme geben.
Deshalb frage ich mich, ob ich ohne Sorgen auch einfach eins von den Neugefertigten aus Deutschland kaufen kann. Weil wenn es echt so einfach ist ein ordentliches Doohickey zu fertigen, das auch lange hält ( einfach eine ordentliche Stahlsorte wählen und mit der CNC Fräse bearbeiteten, ohne anschließende Wärmebehandlung ….) , warum schafft es ein Unternehmen wie Kawasaki nicht, in der 3 Version des Doohickeys, ein ordentliches Teil herzustellen?
Hier noch ein Foto von meiner( hoffe das funktioniert so):
![Bild](http://imagizer.imageshack.us/v2/xq90/661/Ki2p8C.jpg)