Zündsysteme
http://www.ioz.de/tuning.html
die bieten sowas ähnliches an....
reizen würd mich sowas ja schon, wenn es denn was bringt....
wobei wohl das problem ist, wer sich sowas kauft glaubt dran und spürt vermeindlich dinge die doch nicht spürbar sind....
wobei das mit den Kabeln aus der HiFi Sparte teilweise sehr deutlich zu hören ist.... was aber die teilweise überzogenen Preise nicht rechtfertigen kann
die bieten sowas ähnliches an....
reizen würd mich sowas ja schon, wenn es denn was bringt....
wobei wohl das problem ist, wer sich sowas kauft glaubt dran und spürt vermeindlich dinge die doch nicht spürbar sind....
wobei das mit den Kabeln aus der HiFi Sparte teilweise sehr deutlich zu hören ist.... was aber die teilweise überzogenen Preise nicht rechtfertigen kann
Hatte gerade mal in die Schaltpläne der KLR wegen der Frage, ob sie auch mit defekter LIMA anspringt, gesucht.
Dabei ist mir aufgefallen, daß die KLR eine Kondensatorzündanlage hat. Die erzeugt bereits ein energiereichen kurzen Zündfunken, wie es das Kabel machen soll.
Guckst Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCndu ... gsmotor%29
Dabei ist mir aufgefallen, daß die KLR eine Kondensatorzündanlage hat. Die erzeugt bereits ein energiereichen kurzen Zündfunken, wie es das Kabel machen soll.
Guckst Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCndu ... gsmotor%29
It´s not the speed that kills you, it´s the sudden stop.
besonders interessant ist ja dieser Abschnitt:
"Bei einfachen Schaltungen ist die Entflammungswahrscheinlichkeit (Durchzündung) des Benzin-Luft-Gemisches wegen der geringen Funkendauer bei der Thyristorzündung geringer als bei der Transistorzündung...... ........Diesen Nachteil kann man durch eine etwas aufwendigere Elektronik beseitigen, die den Thyristor länger eingeschaltet lässt (Mehrfachzündung) und dadurch einen deutlich kräftigeren und länger andauernden Funken erzeugt."
Ist ja ziemlich das Gegenteil davon, was die bei Nology behaupten... :
"Auch die eigentliche Entladung ist etwa eine Million mal schneller als eine herkömmliche Spulenentladung. Die Brenndauer des resultierenden Zündfunkens beträgt nur noch den Bruchteil eines normalen Funkens. "
"Bei einfachen Schaltungen ist die Entflammungswahrscheinlichkeit (Durchzündung) des Benzin-Luft-Gemisches wegen der geringen Funkendauer bei der Thyristorzündung geringer als bei der Transistorzündung...... ........Diesen Nachteil kann man durch eine etwas aufwendigere Elektronik beseitigen, die den Thyristor länger eingeschaltet lässt (Mehrfachzündung) und dadurch einen deutlich kräftigeren und länger andauernden Funken erzeugt."
Ist ja ziemlich das Gegenteil davon, was die bei Nology behaupten... :
"Auch die eigentliche Entladung ist etwa eine Million mal schneller als eine herkömmliche Spulenentladung. Die Brenndauer des resultierenden Zündfunkens beträgt nur noch den Bruchteil eines normalen Funkens. "
@meier13: die frage ist ja wie hoch die zündspannung nun ist. also würde demnach eine stärkere zündspule es tun.
aber leute seid vorsichtig mit wikipediaartikeln. jeder kann die artikel zu seinen gunsten verändern. besonders firmen können dadurch recht manipulativ werden. also sucht euch immer eine weitere quelle
@lurchi:
weiss ja net in wieweit du dich mit elektrotechnik auskennst? aber umso grösser die induzierte spannung umso höher auch die entladung.
aber leute seid vorsichtig mit wikipediaartikeln. jeder kann die artikel zu seinen gunsten verändern. besonders firmen können dadurch recht manipulativ werden. also sucht euch immer eine weitere quelle
@lurchi:
weiss ja net in wieweit du dich mit elektrotechnik auskennst? aber umso grösser die induzierte spannung umso höher auch die entladung.
KLR 650 C Bj. 1999
naja, aber im Prinzip kling das ja durchaus plausibel, was in dem Wikipedia- Artikel steht.. und jemand, der kommerzielle Absichten mit seinen Behauptungen verfolgt, hat sicher mehr Gründe, die Wahrheit zu seinem Gunsten zu verändern... womit ich hier allerdings niemandem etwas unterstellen möchte..
@Ruff-G
Ne, so einfach ist das nicht. Um einen "stärkeren" Zundfunken zu erzeugen, musst Du mehr Energie transportieren. Im Falle einer Kondensatorzundung wird sie im Kondensator gespeichert. Nehmen wir an, der Kondensator in der Zündung ist überdimensioniert, musst Du irgendwie den Ladestrom erhöhen.
Ist der Kondensator genau so groß, wie er sein soll, könntest Du den Kondensator vergrößern. Beides aber bei einem fertigen System kaum machbar.
Anders wäre es, bei den Unterbrecher- und Transistorzündanlagen. Da wird die Zündernergie in der Zündspule gespeichert. In der Regel ist der Strom nicht begrenzt, so dass eine gute neue Zünspule auch einen besseren Zündfunken liefert, was im PKW-Bereich in den 70er und 80er Jahren vor Einführung der elektronischen Motorsteuerung auch gemacht wurde.
Darf ich mich wiederholen: einfache universelle Lösung auf ein lokales komplexes Problem geht meist nicht.
Habe den zitierten Artikel natürlich gelesen und für gut befunden
Ne, so einfach ist das nicht. Um einen "stärkeren" Zundfunken zu erzeugen, musst Du mehr Energie transportieren. Im Falle einer Kondensatorzundung wird sie im Kondensator gespeichert. Nehmen wir an, der Kondensator in der Zündung ist überdimensioniert, musst Du irgendwie den Ladestrom erhöhen.
Ist der Kondensator genau so groß, wie er sein soll, könntest Du den Kondensator vergrößern. Beides aber bei einem fertigen System kaum machbar.
Anders wäre es, bei den Unterbrecher- und Transistorzündanlagen. Da wird die Zündernergie in der Zündspule gespeichert. In der Regel ist der Strom nicht begrenzt, so dass eine gute neue Zünspule auch einen besseren Zündfunken liefert, was im PKW-Bereich in den 70er und 80er Jahren vor Einführung der elektronischen Motorsteuerung auch gemacht wurde.
Darf ich mich wiederholen: einfache universelle Lösung auf ein lokales komplexes Problem geht meist nicht.
Habe den zitierten Artikel natürlich gelesen und für gut befunden
It´s not the speed that kills you, it´s the sudden stop.